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Sanierung APS

Enz Blick Richtung Ste. Maxime Platz
Stoppelmarkt am 03.10.
Die malerische Stadt an der Enz

Sanierung der Alten Pforzheimer Straße

Sanierung der Hirschbrücke geht am 12.08.weiter

Arbeiten werden ab dem 12. August 2024 fortgesetzt und können noch in diesem Jahr abgeschlossen werden

Im Auftrag des Regierungspräsidiums Karlsruhe werden seit dem 8. April 2024 an der Hirschbrücke in Neuenbürg Sanierungsarbeiten durchgeführt. Zeitgleich wird die Alte Pforzheimer Straße in dem Abschnitt von der Brücke bis zur Einmündung der Hafnersteige umfassend instandgesetzt (Pressemitteilung 25. März 2024). Da der Beton im Gehwegbereich der Brücke eine deutlich schlechtere Qualität hatte als angenommen, mussten die Arbeiten unterbrochen und die Sanierungsplanung entsprechend angepasst werden (Pressemitteilung 9. Juli 2024).

In Zusammenarbeit mit der Baufirma wurde das Sanierungskonzept zügig umgeplant und abgestimmt: Ab dem 12. August 2024 werden die Bauarbeiten wiederaufgenommen, sodass die Hirschbrücke noch in diesem Jahr für den Verkehr freigegeben werden kann. Das bislang geplante Bauende verschiebt sich um einen Monat – von November auf Dezember 2024 –, was in etwa der Zeit der Bauunterbrechung entspricht.
Die umfangreichen Schadstellen im Gehwegbereich werden nun mit einem speziellen Reparatur-Beton geschlossen. Auf dem Beton wird die reguläre Bewehrung (Stahlstäbe) eingebaut und dann der Gehwegbereich im Gesamten betoniert. Während diese neuen Arbeitsschritte mehr Zeit beanspruchen werden als die ursprünglich geplanten Tätigkeiten, werden die Arbeiten an anderen Stellen schneller vorangehen: So wurde zum Beispiel an der Brückenunterseite festgestellt, dass sich Umwelteinflüsse auf den Beton weniger stark ausgewirkt haben als erwartet. Daher muss – anders als bisher geplant – kein zusätzlicher Spritzbeton aufgetragen werden; eine einfache Beschichtung genügt. Im Bereich der Fahrbahn werden außerdem anstelle von zwei Schichten Asphalt nun eine Schicht Reparatur-Beton und nur eine Lage Asphalt eingebaut.

Während des Baustopps an der Hirschbrücke wurde inzwischen die kleine Brücke in der Bahnhofstraße / Ecke Unterwässerweg saniert: Auf beiden Brückenseiten wurde der marode Beton am Versatz zwischen Straße und Gehweg entfernt und frisch betoniert. Außerdem wurde das Geländer überarbeitet und neu beschichtet. Diese Arbeiten waren ursprünglich erst im Anschluss an die Sanierung der Hirschbrücke geplant.

Die Arbeiten in der Alten Pforzheimer Straße ruhen planmäßig bis zum 19. August 2024. Anschließend werden dort die Gehwege hergestellt. Maßgebend für das Gesamtbauende der Straßen- und Brückenarbeiten sind die Arbeiten an der Hirschbrücke. Solange diese gesperrt ist (bis Dezember 2024) wird der Verkehr über Dennach und Schwann oder über Birkenfeld umgeleitet.

Das Regierungspräsidium Karlsruhe bittet die Verkehrsteilnehmenden für die Belastungen und Behinderungen um Verständnis.
Aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektseite des Regierungspräsidiums Karlsruhe unterhttps://rp.baden-wuerttem-berg.de/rpk/abt4/ref473/aktuelle-strassenbaumassnahmen/l-338-hirschbruecke-neuenbuerg/.
Weitere Informationen unter VerkehrsInfo BW mit aktuellen Informationen zur Verkehrslage und zu Baustellen sowie in der "VerkehrsInfo BW" - App.

Asphaltarbeiten im ersten Bauabschnitt

Am 24.07.2024, wurden die Asphaltarbeiten im ersten Bauabschnitt der Alten Pforzheimer Straße durchgeführt. Aufgrund des Betriebsurlaubs der ausführenden Baufirma werden die Bauarbeiten dann ab Ende Juli kurzfristig unterbrochen, bevor abschließend die Deckschicht aufgetragen werden kann.

Bis auf weiteres kann die Müllabfuhr jetzt wieder passieren und die Mülltonnen am Straßenrand leeren. Für die abschließenden Arbeiten muss dann noch einmal eine kurze Schließung der Baustelle stattfinden. Wir werden dazu rechtzeitig informieren.

L338: Sanierung der Hirschbrücke in der Ortsdurchfahrt Neuenbürg Schlechte Bausubstanz an der Hirschbrücke vorgefunden: Folgen für den Bauverlauf noch nicht absebar

Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Karlsruhe:

Im Auftrag des Regierungspräsidiums werden seit dem 8. April 2024 an der Hirschbrücke in Neuenbürg Sanierungsarbeiten durchgeführt. Zeitgleich wird die Alte Pforzheimer Straße in dem Abschnitt von der Brücke bis zur Einmündung der Hafnersteige umfassend instandgesetzt (Pressemitteilung 25. März 2024)

Da die vorgefundene Bausubstanz an der Hirschbrücke schlechter als angenommen ist, mussten die Arbeiten an der Brücke unterbrochen werden, um zunächst die Sanierungsplanung entsprechend anzupassen.

Wie vorgesehen wurde nach dem Einbau des Brückengerüstes der Beton im Bereich der Gehwege und der Fahrbahn mittels Höchstdruckwasserstrahlen und Fräse abgetragen. Hierbei hat sich in der vergangenen Woche gezeigt, dass die Betonqualität entgegen den Vorerkundungen in großen Bereichen schlechter als angenommen ist. Der Beton musste daher wesentlich tiefer abgetragen werden. Neben der schlechten Betonqualität hat sich außerdem gezeigt, dass die Bewehrung beim Bau der Brücke vor rund 70 Jahren anders eingebaut wurde als in den Bestandsplänen, auf denen die aktuelle Planung der Sanierung beruht, ersichtlich ist. Infolgedessen muss nun zunächst die Planung für die Sanierung der Brücke überarbeitet werden, bevor die Arbeiten fortgesetzt werden können. Das Regierungspräsidium hat hierfür umgehend den Auftrag erteilt. Die beteiligten Tragwerksplaner, der Prüfingenieur, die ausführende Baufirma und das Regierungspräsidium sind in enger Abstimmung zwecks Erarbeitung eines neuen Sanierungskonzeptes. Nach heutigem Kenntnisstand ist jedoch noch nicht absehbar, welche bauzeitlichen Auswirkungen die Umplanung haben wird.

Ziel ist es weiterhin, die Arbeiten an der Brücke in diesem Jahr abzuschließen. Sobald gesicherte Daten zum weiteren Bauablauf und dem zeitlichen Rahmen vorliegen,

wird das Regierungspräsidium erneut informieren.

Aufgrund der Umdisponierung des Baustellenpersonals an der Hirschbrücke ist nun vorgesehen, zwischenzeitlich Sanierungsarbeiten im Bereich der Gehwege an der kleineren Brücke Bahnhofstraße Ecke Unterwässerweg durchzuführen. Einschränkungen für Fußgänger und den fließenden Verkehr werden sich nur in geringem Maß ergeben.

Der parallel verlaufende Straßen- und Kanalbau in der Alten Pforzheimer Straße schreitet dafür zügiger als geplant voran: Voraussichtlich im August kann der aktuell gesperrte Abschnitt für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie parkende Fahrzeuge mit Ausnahme der Hirschbrücke bereits wieder genutzt werden. Die Hafnersteige wird dann auch wieder von der Alten Pforzheimer Straße aus befahrbar sein. In der Alten Pforzheimer Straße müssen dann lediglich noch kleinere Restarbeiten und der Einbau der oberen Asphaltdeckschicht vorgenommen werden. Der Einbau der Asphaltschicht erfolgt innerhalb eines Tages nach der Fertigstellung der Hirschbrücke von der Hafnersteige bis zur Marktstraße. Bis dahin wird die aktuelle Verkehrsregelung aufrechterhalten: die Hirschbrücke ist voll gesperrt und der Verkehr wird über Dennach und Schwann oder über Birkenfeld umgeleitet.

Das Regierungspräsidium Karlsruhe bittet die Verkehrsteilnehmenden für die Belastungen und Behinderungen um Verständnis.

Aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektseite des Regierungspräsidiums Karlsruhe unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt4/ref473/aktuelle-strassenbaumassnahmen/l-338-hirschbruecke-neuenbuerg/.

Weitere Informationen unter VerkehrsInfo BW mit aktuellen Informationen zur Verkehrslage und zu Baustellen sowie in der "VerkehrsInfo BW" - App.

Busverbindung während der Sanierung Hirschbrücke

Der VPE informiert:

Aufgrund der Baumaßahme Hirschbrücke und Alte Pforzheimer Straße in Neuenbürg wird die Berg- und Talverbindung ab Montag, den 08.04.2024 bis voraussichtlich November 2024 voll gesperrt. Das macht für den ÖPNV und die Linien 724, 725 (beide Fa. Maisch) sowie einen Schulkurs der Linie 917 (Fa. FMO) einen Umleitungsfahrplan notwendig.

Folgende Informationen hierzu:
Die Linie 724U deckt den Bereich Ellmendingen – Niebelsbach – Arnbach – Neuenbürg ab.
In Neuenbürg ist der Umstieg auf den Shuttle/Kleinbus (725E) an der Haltestelle Gymnasium möglich.
Umgekehrt nimmt die 724U Fahrgäste vom Shuttle aus dem Tal mit auf für die Weiterfahrt in Richtung Ellmendingen.
Ein Shuttle-/Kleinbus mit der Linienbezeichnung 725E pendelt an Wochentagen zwischen Neuenbürg Daimlerstraße und Enzring / Parkplatz (Wende). Die Ersatzhaltestelle Enzring wird auf Höhe der Knodelstaffel eingerichtet. Per Fußweg über die Fußgängerbrücke kann der untere Bereich von Neuenbürg erreicht werden, sowie die HST Alte Post, wo ein Umstieg möglich ist.
Alle Fahrten gehen auch über die Bolleystraße (Buchberg) / Wilhelmshöhe (Gewerbe) und das Krankenhaus.
Umgekehrt erfolgen die Fahrten sinngemäß nach Wende. Es bestehen Umstiegsmöglichkeiten auf die 724U sowie die 725U.
Samstags und sonntags übernimmt der Kleinbus (Linie 725E) die großen Routen von 724/725 von Arnbach über Neuenbürg Höhe von Krankenhaus weiter über den Kreisel Rickertswasen nach Birkenfeld, mit Bedienung der Ersatzhaltestelle Marktplatz – Neuenbürg Tal – Waldrennach – Langenbrand – Schömberg. Ebenso übernimmt die 725E die Spätkurse von 724/725 in dieser Form. In Schömberg wird nur bis Haltestelle Rathaus bedient. Umgekehrt sinngemäß. Es bestehen Umstiegsmöglichkeiten auf die Bahnen.
Die Linie 725U deckt den Bereich Schömberg – Langenbrand – Waldrennach – Neuenbürg ab und fährt über Neuenbürg Südbahnhof kommend zum Bahnhof Neuenbürg, um dort direkt wieder den Weg zurück nach Schömberg zu nehmen.
Hier besteht der Bahnanschluss nach Pforzheim und weiter der Umstieg per Fußweg auf den Shuttle über die Haltestellen Alte Post zum Enzring.
Die Fahrt der Linie 917 um 6:43 Uhr ab Neuenbürg Bahnhofstraße muss durch die Sperrung ebenfalls über Birkenfeld umgeleitet werden und wird auf 6:34 Uhr ab Neuenbürg Südbahnhof vorverlegt.
Die Baustellenfahrpläne finden Sie unter www.vpe.de

L 338: Sanierung der Hirschbrücke in der Ortsdurchfahrt Neuenbürg

Beginn der Bauarbeiten ab 8. April 2024 bis voraussichtlich November 2024 unter Vollsperrung der Pforzheimer Straße

Im Auftrag des Regierungspräsidiums werden vom 8. April 2024 bis voraussichtlich November 2024 an der Hirschbrücke in Neuenbürg Sanierungsarbeiten durchgeführt. Zeitgleich wird die Alte Pforzheimer Straße in dem Abschnitt von der Brücke bis zur Einmündung der Hafnersteige umfassend instandgesetzt.
Eine weitere Baustelle mit halbseitiger Sperrung mit Ampelregelung wird in der Wildbader Straße eingerichtet.

Aufgrund der geringen Straßenbreite finden sowohl die Arbeiten an der Hirschbrücke als auch die Tief- und Straßenbauarbeiten aus Gründen des Arbeitsschutzes unter Vollsperrung der L 338 statt. Fußgänger können jedoch während der gesamten Bauzeit entlang des Baufeldes laufen und die Hirschbrücke zum Queren der Enz nutzen.

Die Hirschbrücke wurde vor rund 50 Jahren zuletzt instandgesetzt und ist heute an vielen Stellen sanierungsbedürftig. Im Rahmen der nun beginnenden Arbeiten werden der Fahrbahnasphalt einschließlich der darunterliegenden Abdichtung, der Beton im Gehwegbereich und die Geländer erneuert. An der Untersicht der Brücke wird vollflächig eine zusätzliche Schicht Spritzbeton aufgetragen, um das Bauwerk zu schützen. Zeitgleich werden in der Alten Pforzheimer Straße der Straßenbelag sowie die Gehwege grundhaft saniert sowie der Abwasserkanal und die Frischwasserleitung neu gebaut. Außerdem werden die vorhandene Gasleitung und die Straßenbeleuchtung erneuert sowie Breitbandkabel verlegt.

Die Federführung für die Baumaßnahme liegt beim Regierungspräsidium Karlsruhe. Die Arbeiten an den Ver- und Entsorgungsleitungen und -kanälen lässt das Regierungspräsidium für die Stadt Neuenbürg mit ausführen und erhält hierfür eine Kostenerstattung von der Stadt.

Bauablauf
Bereits ab dem 4. April 2024 wird die ausführende Baufirma mit vorbereitenden Maßnahmen außerhalb des Verkehrsraums beginnen. Der Parkplatz an der Hirschbrücke wird als Baustelleneinrichtungsfläche genutzt werden und ist deshalb ab dem 4. April 2024 vollständig gesperrt. Parkplatznutzerinnen und -nutzer werden gebeten, mit ihren Fahrzeugen auf die umliegenden Abstellmöglichkeiten auszuweichen. Am darauffolgenden Montag, 8. April 2024, wird die Vollsperrung der Alten Pforzheimer Straße aktiviert, sodass mit den Arbeiten im Tief- und Straßenbau begonnen werden kann. Da das Trag- und Arbeitsgerüst an der Hirschbrücke den Abflussquerschnitt der Enz einengen wird, wird das Gerüst erst zwischen Ende April und Anfang Mai an der Brücke montiert. Dies dient der Wahrung des Hochwasserschutzes für die Stadt Neuenbürg. Nach der Gerüst-montage wird dann eine Spezialfirma die Brücke instand setzen. Die Arbeiten an der Hirschbrücke und in der Alten Pforzheimer Straße bis zum Abzweig Hafnersteige können voraussichtlich im November 2024 abgeschlossen werden.

Umleitung
Für den motorisierten Verkehr werden für den Zeitraum der Sanierungsarbeiten zwei Umleitungen ausgeschildert: Die nördliche Umfahrung führt über die B 294 (Birkenfeld) und die L 565. Südlich wird der Verkehr über die B 294, die Eyachbrücke, die L 340 und die L 339 über Dennach und Schwann umgeleitet.
Eine innerörtliche Umfahrung der Baustelle ist nicht möglich.

Busverkehr
Für die von der Baustelle betroffenen Busverbindungen 724 und 725 und die Schulbuslinie 917 hat der Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis Umleitungsfahrpläne ausgearbeitet. Diese können rechtzeitig vor Beginn der Bauarbeiten im Internet unter www.vpe.de/fahrplan abgerufen werden.

Müllentsorgung
Informationen zur Abfuhr der verschiedenen Hausmüllsorten werden den betroffenen Haushalten direkt zugestellt.

Allgemeines
Die Baustelle ist regelmäßig zwischen 07:00 Uhr und 17:00 Uhr durch das ausführende Unternehmen besetzt. Die Arbeiten können aber bei Bedarf, zum Beispiel aufgrund der Witterungsverhältnisse, bereits ab 06:00 Uhr morgens begin-nen oder erst nach 17:00 Uhr beendet werden. Sowohl im Tief- und Straßenbau als auch bei der Brückeninstandsetzung werden große Baufahrzeuge und -maschinen eingesetzt, die Lärm und Staub verursachen können. Besonders beim Abfräsen des Fahrbahnbelages und beim Abstrahlen der Brückenoberfläche mit über 2.000 bar werden die Arbeiten deutlich zu hören sein.

Ertüchtigung Uferstützmauer mit halbseitiger Sperrung der Wildbader Straße
Zusätzlich zu den Sanierungsarbeiten an der Hirschbrücke und in der Pforzhei-mer Straße muss auch die 270 Meter lange Uferstützmauer in der Wildbader Straße ertüchtigt werden. Sie ist schadhaft, nicht mehr ausreichend tragfähig und genügt nicht mehr den Anforderungen an den Hochwasserschutz. Vor die bereits bestehende Stützmauer wird deshalb abschnittsweise eine neue Vorsatzschale betoniert. Die Arbeiten hierfür beginnen voraussichtlich am 2. Mai 2024 und fin-den unter halbseitiger Sperrung der Wildbader Straße statt. Der Verkehr wird mit einer Baustellenampel geregelt. Die Sanierung der Stützmauer soll im Oktober dieses Jahres abgeschlossen werden.

Kosten:
Die Kosten für die Baumaßnahme an der Hirschbrücke und der Alten Pforzhei-mer Straße betragen rund 1,2 Millionen Euro brutto und werden von der Stadt Neuenbürg und dem Land Baden-Württemberg getragen. Das Land übernimmt die Kosten für die Brückensanierung und die Arbeiten an der Fahrbahn, während die Stadt die Kosten für die Leitungen, Kanäle und Gehwege trägt.

Die Kosten für die Ertüchtigung der Uferstützmauer an der Enz betragen rund 2,7 Millionen Euro brutto und werden vom Land getragen.
Das Regierungspräsidium Karlsruhe bittet die Verkehrsteilnehmenden für die Belastungen und Behinderungen um Verständnis.

Aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektseite des Regierungspräsidiums Karlsruhe unter https://rp.baden-wuerttem-berg.de/rpk/abt4/ref473/aktuelle-strassenbaumassnahmen/l-338-hirschbruecke-neuenbuerg/.
Weitere Informationen unter VerkehrsInfo BW mit aktuellen Informationen zur Verkehrslage und zu Baustellen sowie in der "VerkehrsInfo BW" - App.

Infoveranstaltung zur Sanierungsmaßnahme

Für die Jahre 2024/2025 stehen in Neuenbürg umfangreiche Straßen-Sanierungsmaßnahmen an, die in Zusammenarbeit des städtischen Bauamts mit dem Regierungspräsidium in Karlsruhe durchgeführt werden. In einem ersten Schritt soll in 2024 die Hirschbrücke saniert werden und im darauffolgenden Jahr die alte Pforzheimer Straße. Im Zuge der Sanierungsarbeiten in der Alten Pforzheimer Straße steht auch die Erneuerung der Versorgungs-und Entsorgungsleitungen auf dem Programm. Außerdem soll die Stützmauer instandgesetzt werden.

Am 23.11.2023 fand in der Neuenbürger Stadthalle die gut besuchte Informationsveranstaltung zur Sanierung der Alten Pforzheimer Straße statt. Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und des Regierungspräsidiums stellten die Pläne vor und beantworteten die Fragen aus der Bürgerschaft. Anregungen und Ideen aus der Diskussion wurden aufgenommen und werden auf ihre Umsetzbarkeit geprüft.

Die Präsentation des Abends finden Sie hier:

Sanierung_ALte_Pforzheimer_Straße (PDF-Datei)

Eine FAQ-Liste wird in den nächsten Tagen ebenfalls veröffentlicht.

FAQ Sanierung Alte Pforzheimer Straße

Sanierung der Alten Pforzheimer Straße (APS) und der Hirschbrücke in 2024/2025

(Häufige) Fragen:

1. Wann werden die Baumaßnahmen ausgeschrieben? (Kraft)

Für Bauabschnitt 1 im Dezember 2023
Für Bauabschnitt 2 im Dezember 2024

2. Gibt es die Möglichkeit, zwei Firmen zu beauftragen die parallel arbeiten, mit dem Ziel schneller voran zu kommen? (Bradt)

Dadurch würde kein Vorteil entstehen, im Gegenteil, es würde nicht funktionieren, weil zu viele Menschen koordiniert werden müssten. Es ist absehbar, dass die beteiligten Baufirmen eher gegeneinander als miteinander arbeiten würden, man denke an Einsatzpläne, Maschinennutzung etc.

Die Baustelle ist in Bauabschnitte unterteilt, damit hier jeweils unterschiedliche Firmen beauftragt werden können.

3. Warum werden die Arbeiten in Bauabschnitt 1 und 2 nacheinander und nicht parallel (von oben und unten) durchgeführt?

Das war im Vorfeld durchaus eine Überlegung. Aber das ist technisch und logistisch nicht umsetzbar, gerade wenn man an die Erreichbarkeit der Grundstücke für die Anwohner denkt. Auch muss die Baustelle von einer Seite aus befahren werden können (Material, Maschinen).

4. Ist es möglich, in die Vergabeaufträge Konventionalstrafen für Bauverzögerungen einzubauen? (Tromba)

Gemäß den Vergaberegularien des Landes sind bei derartigen Baustellen keine Vertragsstrafen vorzusehen Das Regierungspräsidium vereinbart mit dem Auftragnehmer die die sogenannte Betriebsform II. Diese beinhaltet, dass grundsätzlich an allen Werktagen unter Ausnutzung des Tageslichtes zu arbeiten ist. In der Praxis gestaltet sich jedoch die Durchsetzung dieser Forderung mitunter schwierig. Verschiedene Arbeitsschritte sind  witterungsabhängig, so dass längere Schlechtwetterphasen die Bauzeit verlängern können.

5. Könnte man die Hafnersteige einspurig für den Verkehr zu öffnen?  (Kraft)

Nein, da die Hafnersteige als Durchfahrtmöglichkeit für Einsatzfahrzeuge vorgesehen ist, also für Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen.

6. Wie hoch werden die Bürgersteige sein und wie soll künftig die Parksituation in der APS sein? Wichtig für Fahrradfahrer, die ausweichen müssen. (Tromba)

Die Gehwege sind grundsätzlich nur für Fußgänger und nicht als Ausweichmöglichkeit für Fahrradfahrer gedacht. Es werden Gehwege mit Hochborden geschaffen, um eine sicher Abgrenzung des fließenden Verkehrs von den Fußgänger zu erreichen.
Es wird  die Möglichkeit für Halteverbotszonen geprrüft, um Ausweichstellen zu schaffen und so den Verkehrsfluss zu verbessern. Zur Möglichkeit eine Beschränkung der Geschwindigkeit -> siehe Frage 18

7. Wie sehen die Fahrpläne der Schulbusse aus, gerade für Grundschüler*innen der Schlossbergschule aus Waldrennach? Dieser Bus würde nach der geplanten Umleitung von der Schlossbergschule über Birkenfeld zum Gymnasium und so wieder zurückfahren, bevor es nach Waldrennach geht. (Kraft)

Welche Alternative ist für den ÖPNV gedacht, der zwischen Stadt und Wilhelmshöhe pendelt? Auch über Birkenfeld?

Diesen Umstand muss man bedenken. Momentan läuft die Abfrage des Landratsamtes. Wir werden dann mit den Busunternehmen in die Gespräche gehen. Es ist noch nichts entschieden aber die Kinder sollen alle angemessen zur Schule kommen können.

8. Könnte man im Zuge der Sanierung die Fahrbahn verbreitern und ggfls. eine Parkzeile schaffen?

Nein, das geben die örtlichen Gegebenheiten nicht her.

Es ist aber vorgesehen, Parkverbotsbereiche mit der Sanierung vorzusehen, damit der (Bus)Verkehr besser ausweichen kann und weniger Rückstau entsteht.

9. Kommen die Anwohner während der Bauphase mit ihren Autos zu ihren Häusern?

Vor den Häusern wird man nicht parken können aber fußläufig ist von der Baufirma zu gewährleisten, dass eine Andienung an die Häuser möglich sein wird.

10Könnte man die Straße bei Herbstreiht & Fox durch den Wald asphaltieren und als Umleitung nutzen? Oder die Mittlere Steige?

Man kann nicht einfach im Wald Durchfahrtsstraßen herstellen, aber die Idee wird geprüft

11. Könnte man den Reutweg als Umleitung nutzen?

Das ist nicht möglich. Der Straßenzustand ist zu schlecht, die Straße ist zu eng und die Wenderadien im Ausfahrtsbereich zur Alten Pforzheimer Str. können nicht eingehalten werden.

12. Könnte man den Enzring als Umleitung befahrbar machen?

Nein, das ist nicht möglich, der dortige Hochwasserschutz verhindert eine reibungslose Durchfahrt.

13. Wie wird die Müllabholung während der Bauzeit funktionieren? (Kraft)

Die Baufirmen werden verpflichtet, die Mülltonnen von den Wohnungen zu den jeweils einzurichtenden Abholstationen hin und zurück zu bringen.

14.  Wie lange wird für die einzelnen Bauabschnitte im BAII veranschlagt?

Für jeden Teilabschnitt sind je 7 Monate veranschlagt.

15. Wohin können die Anwohner ihre Autos stellen?

Die Marxzellerstraße ist dafür als Möglichkeit angedacht. Es werden noch weitere Ausweichmöglichkeiten geprüft und in Betracht gezogen.

16. Wird die Straße nach der Sanierung für LKW gesperrt?

Das ist Verkehrsrecht und somit Zuständigkeitsbereich des Landkreises. Man muss das prüfen.

17. Wird es ein Tempolimit auf der Alten Pforzheimer Str. geben? (Bader)

In 2024 werden wir den Lärmaktionsplan umsetzen, um Tempo 30 einführen zu können. Das Verfahren wird einige Monate dauern.

18. Wenn die Hafnersteige für Einsatzfahrzeuge geöffnet werden soll, fällt die Schranke dann weg?

Ja. Es muss eine ungehinderte Durchfahrt möglich sein. Unerlaubte Durchfahrt muss kontrolliert werden, das wird aber nicht permanent möglich sein.

19. Muss bei den Ausschreibungen immer die billigste Firma genommen werden, auch wenn es nicht die beste ist? (Kraft)

Das Vertragsrecht verpflichtet die Gemeinde/das RP, das günstigste Angebot auszuwählen. Die Leistungsfähigkeit der Unternehmen wird aber vorab geprüft. Es müssen allerdings gewichtige Gründe für das Aussortieren einer Bieterin vorliegen.

20.  Werden die oberirdischen Telefonleitungen in der APS im Zuge der Sanierung unter die Erde verlegt?

Grundsätzlich sollen alle Versorgungsträger ihre Leitungen nach unten verlegen.

Eine jeweilige Abfrage/Hinweis erfolgt grundsätzlich im Vorfeld durch das Stadtbauamt bei jedem Versorger.

21. Gibt es Auswirkungen auf die Arbeiten durch die Wasserquellen?

Das Wasser soll weiterhin versickern. Ggf. ist der Einbau von Lehmriegeln im Leitungsgraben erforderlich, um eine Ausspülen zu verhindern und den ursprünglichen Wasserlauf nicht zu verschieben.

FAQ Sanierung Alte Pforzheimer Straße - Gemeinderatssitzung vom 23.01.2024

Es sei vorab darauf hingewiesen, dass es sich bei der zu diskutierenden Strecke nicht um eine Umleitung handelt, sondern lediglich um die Möglichkeit einer innerörtlichen Umfahrung.

1. Wird die Hebelstraße gesperrt?
Ein Teil der Hebelstraße soll für den allgemeinen Fußgängerverkehr gesperrt werden.

2. Wurde eine Verkehrszählung durchgeführt und kann die Stadtverwaltung benennen, wie viel Fahrzeuge mehr durch die geplante Umleitung am Kindergarten und dem Gymnasium vorbeifahren? 
Von Seiten der Verwaltung kann keine Angaben zur Zahl der Fahrzeuge gemacht werden, da selbst für den Fall, dass eine Umfahrung eingerichtet wird, nicht gesagt werden kann, von wem diese dann letztlich genutzt wird.

3. Wurden von Seiten der Verwaltung weitere Alternativen wie die Mittlere Steige und den Schachererweg als Umleitungsmöglichkeit geprüft? 
Eine Umfahrung über die „Mittlere Steige“ und den „Schachererweg“ sind prinzipiell möglich, dafür sind allerdings verschiedene Vorgaben umzusetzen (siehe auch Stellungnahmen einzelner Ämter auf diese in der Drucksache zur Sitzung vom 23.01.2024 verwiesen wird).

4. Können Sondergenehmigungen für Rettungsfahrzeuge und die Diakoniestation über die Hafnersteige erteilt werden?
Dieser Frage stellt sich zunächst nicht für das Jahr 2024. Bei dem nunmehr anstehenden 1. Bauabschnitt wird eine Durchfahrt über die Hafnersteige nicht möglich sein, da bereits als Vorgriff zur eigentlichen Sanierung der Alten Pforzheimer Str. das Teilstücks von der Hirschbrücke bis zur Hafnersteige saniert werden wird.

In einem nächsten Schritt soll jedoch vorgesehen werden – für die Jahre 2025 und ‘26 – die Hafnersteige vorrangig für Einsatzfahrzeuge freizugeben. Ob Ausnahmegenehmigungen für weitere Institutionen vergeben werden sollen, wird der Gemeinderat noch beraten. 

Bilddokumentation: Sanierung der Hirschbrücke / Alte Pforzheimer Straße

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle regelmäßig Impressionen von den Bauarbeiten zeigen. Obwohl die Durchfahrt für PKW über die Hirschrücke nicht möglich ist, können Fußgänger und Radfahrer problemlos passieren. Da ein kleiner Shuttlebus im Stundentakt zwischen der Wilhelmshöhe und der Baustelle verkehrt, ist es somit grundsätzlich möglich, beide Stadtteile aus jeder Richtung zu erreichen. Die Fahrpläne finden Sie auf der Homepage des VPE oder über einen Link auf unserer Homepage.

April 2024

April 2024

Juni 2024

Juni 2024

Ende Juni 2024